„Das Studium ist eine massive Konkurrenz zur Ausbildung im Handwerk“, weiß Thomas Kurzke, der Präses der Handwerkskammer. Dagegen machen die Bremer etwas: Wege wie Ausbildung und Studium, Meister und Betriebswirt, sollen die Zukunft attraktiver gestalten. Unter anderem vergibt Elisabetha-Dorothee Brede Stipendien an junge Handwerkerinnen. Bei der Preisverleihung im Rathaus stehen zusätzlich 12.000 Euro bereit. Denn Brede unterstreicht: „Frauen schaffen genau so viel wie Männer.“ Die Kammer selbst ehrt ihren Nachwuchs einmal im Jahr. Am Freitag war es soweit: Finanzsenator Björn Fecker hatte 53, ohnehin schon ausgezeichnete, Handwerkerinnen und Handwerker zu präsentieren. Das sind zwei von Kurzkes „Leuchttürmen“:
Mit und ohne Abi
„Leuchttürme“ Handwerkskammer ehrt ihre Besten
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Am Freitag legte die Handwerkskammer Meisterinnen und Meistern, Gesellinnen und Gesellen den Roten Teppich aus