„Die AfD vertritt Inhalte, die nicht in unsere Gesellschaft gehören. Das ist menschenverachtend“, antwortete Sascha Aulepp auf eine Publikumsfrage im Bürgerhaus Mahndorf.
Die beiden Bewerber für den Landesvorsitz wurden aufgefordert, den Wahlsonntag in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zu kommentieren. „Wenn Menschen vor Tod und Verfolgung flüchten, wollen wir sie willkommen heißen und integrieren“, so die Bürgerschaftsabgeordnete weiter.
Auch Mustafa Güngör fand deutliche Worte in Bezug auf das Thema, das den Anwesenden offenkundig unter den Nägeln brannte: „Ich habe Angst vor dem Wähler, der sonst vielleicht die CDU gewählt hätte, jetzt aber die AfD. Der ganz normale, nicht radikale Familienvater, der das Ganze mehrheitsfähig macht.“
SPD-Klassiker: Soziale Gerechtigkeit
Ein anderes Stichwort, was ebenfalls häufiger an diesem Abend fiel: Soziale Gerechtigkeit. Güngör, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion, sieht den Grundstein hierfür in einer Schulbildung, bei der eine Umstrukturierung unbedingt notwendig sei.
„Wir müssen sehen, wie wir die jungen Menschen integrieren. Da müssen wir so früh ansetzen, wie möglich.“ Und weiter: „Wir brauchen ein neues Leitbild für Schulen.
Das Ganztagskonzept muss ganz anders organisiert werden. Jede Schule braucht einen Sozialarbeiter. Die Jugendlichen brauchen andere Ansprechpartner außer den Lehrkräften.“
„Wir müssen Perspektiven schaffen“
Soziale Gerechtigkeit bedeute ebenso Stadtteilgerechtigkeit. Auch als Landesvorsitzender solle man regelmäßig vor Ort sein. „Die Menschen brauchen einen Ansprechpartner, an den sie ihre Sorgen herantragen können“, betonte Güngör.
Aulepp ist ebenfalls der Meinung, um soziale Gerechtigkeit zu ermöglichen, müsse man möglichst früh ansetzen: „Wir müssen Perspektiven schaffen. Wir brauchen Kitaplätze, Schulplätze und eine Ausbildungsgarantie. Der rote Faden unsere Politik ist, dass uns alle Menschen gleich wichtig sind.“
Wie sich Güngör und Aulepp vorstellen könnten, die Anzahl der SPD-Mitglieder zu erhöhen, wollten anwesende Parteimitglieder von ihnen wissen.
Auch an dieser Stelle gingen die Konkurrenten weitestgehend konform. Stadtteilarbeit sei wichtig. Es sei nötig, das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen. Die SPD müsse das Gefühl vermitteln, dass sie für alle da ist.
„Die Menschen brauchen einen Ansprechpartner, an den sie ihre Sorgen herantragen können“, betonte Güngör. Das muß ausgerechnet Güngör sagen. Ich habe diesen Typen mehrfach angeschrieben wg. der „Rennstrecke ZÜRICHER STRASSE“. Was ist passiert: Nichts, keine Antworten.
Jetzt will Güngör SPD-Vorsitzender in Bremen werden. Aber das ist ja immer das Gleiche: Vor den Wahlen werden von den Politikern Versprechen gemacht. Dabei steht da schon fest, dass diese nicht eingehalten werden. Nach den Wahlen kennen die Damen und Herren ihre eigen Aussagen nicht mehr.
Ich bin ohnehin dafür, dass kein Mensch diese Arbeiter-Verräter-Partei mehr wählen sollte. Diese Partei ist einfach nur asozial. Schröder hat uns die sog. HARTZ-Gesetze eingebrockt, Gabriel hat Merkel bei der Flüchtlingskrise unterstützt. Sieling und Mäurer werden die kriminellen Jugenlichen nicht los. Wozu will Güngör beitragen?
„Die Menschen brauchen einen Ansprechpartner, an den sie ihre Sorgen herantragen können“, betonte Güngör. Das muß ausgerechnet Güngör sagen. Ich habe diesen Typen mehrfach angeschrieben wg. der „Rennstrecke ZÜRICHER STRASSE“. Was ist passiert: Nichts, keine Antworten.
Jetzt will Güngör SPD-Vorsitzender in Bremen werden. Aber das ist ja immer das Gleiche: Vor den Wahlen werden von den Politikern Versprechen gemacht. Dabei steht da schon fest, dass diese nicht eingehalten werden. Nach den Wahlen kennen die Damen und Herren ihre eigen Aussagen nicht mehr.
Ich bin ohnehin dafür, dass kein Mensch diese Arbeiter-Verräter-Partei mehr wählen sollte. Diese Partei ist einfach nur asozial. Schröder hat uns die sog. HARTZ-Gesetze eingebrockt, Gabriel hat Merkel bei Flüchtlingskrise. Sieling und Mäurer werden die kriminellen Jugenlichen nicht los. Wozu will Güngör beitragen?