Wie die Polizei jetzt mitteilte, ist ein Hund bereits vor zwei Wochen Opfer eines gemeinen Giftköders geworden. Ein 29-jähriger Osterholzer hat an einem Montagnachmittag mit seinem Hund „Kessy“ einen Spaziergang gemacht.
Dabei führte die Beiden ihr Weg über die Baseler Straße in die Züricher Straße. In diesem Bereich muss der Hund einen Giftköder gefressen haben. Im weiteren Tagesverlauf verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Tieres derart, dass es in eine Tierklinik gebracht werden musste.
Köder vermutlich mit giftiger Substanz präpariert
Für den Hund kam jedoch jede Hilfe zu spät und er musste eingeschläfert werden. Der Tierarzt vermutet, dass der Köder mit einer giftigen Substanz, wie „Schnecken- oder auch Blaukorn“, präpariert wurde.
Die Polizei warnt alle Hundebesitzer vor weiteren ausgelegten Giftködern und rät: „Achten Sie bitte auf ihre Vierbeiner!“