Von Ende Juli an veranstaltet der Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen das einmonatige Spektakel des GartenKultur-Musikfestivals. In insgesamt 24 Städten und Gemeinden rund um Bremen und natürlich auch in der Hansestadt selbst finden die Konzerte wieder in privaten und öffentlichen Gärten und Anlagen statt.
Parks, Ritterburgen, Museen, Höfe, Privatgärten, Schlösser und Stadtgärten zwischen Sandhatten, Ottersberg und Asendorf öffnen dafür ihre Pforten und bieten dem Publikum eine breite Palette an Musik regionaler und überregionaler Künstler im Grünen.
Das erste Konzert startet auf der Burginsel
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Kommunalverbundes, der in Delmenhorst gegründet wurde und dort auch heute noch seinen Sitz hat, findet das Eröffnungskonzert in diesem Jahr am Freitag, 29. Juli, um 19 Uhr in den Graftanlagen auf der Burginsel statt. Die Mozart Heroes aus der Schweiz rocken dabei durch sämtliche Musikepochen und kombinieren dabei klassische Musik mit Rock Riffs und Filmscores.
Danach geht es Schlag auf Schlag mit Konzerten in Osterholz-Scharmbeck und Sulingen am 5. August, in Ottersberg, Tedinghausen und Osterholz-Scharmbeck am 6. August, sowie in Achim, Asendorf, Großenkneten, Lemwerder, Lilienthal, Schwanewede, Syke und Tedinghausen am 7. August.
An diesem Tag gibt es zudem auch die beiden ersten Konzerte in Bremen selbst und zwar im Bibelgarten und im Focke-Museum. Weitere Auftritte in Bremen folgen am 11. und 19. August im Haus am Walde sowie am 14. August im Focke-Museum und am 21. August in Huchting.
Alle Konzerte des Musikfestivals in einer Broschüre
Diese und alle weiteren Veranstaltungen bis zum 28. August wurden wieder in einer übersichtlichen Broschüre zusammengefasst, in der neben Informationen zu den Musiker und den Gärten auch die nächsten Haltestellen des Nahverkehrs angegeben sind.
Die Broschüre liegt an vielen öffentlichen Stellen aus und ist auf der GartenKultur-Musifestival-Seite einzusehen. Diese Website ist auch per Smartphone als mobile Web-App verfügbar. Ein Teil der Konzerte ist übrigens kostenlos, Karten für die zu bezahlenden Vorstellungen können bei dem jeweiligen Konzert-Veranstalter erworben werden.