Die Visualisierung zeigt bereits jetzt, wie der Münchner Bogen nach seiner Fertigstellung aussehen soll.
Wohnungsbau

Große Resonanz auf den Münchner Bogen

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Nachdem das Findorffer Tor fast fertig ist, nimmt sich das Immobilienunternehmen Justus Grosse mit dem Münchner Bogen das nächste Großprojekt im Stadtteil vor: Der Baustart für das Projekt ist nach der Frostperiode.

Bis Herbst 2019 sollen auf dem Eckgrundstück Münchener- und Nürnberger Straße insgesamt 46 neue Wohnungen entstehen. Nachdem der bisher den Standort nutzende Gebrauchtwagenhändler das Gelände zum Ende vergangenen Jahres verlassen hat, steht einer zügigen Bebauung nichts mehr im Wege.

Sobald der Winter endgültig vorbei ist, sollen Anfang April die Bagger anrollen, erklärt Justus Grosse-Geschäftsführer Clemens Paul und mit dem Vertrieb der Wohnungen sei sogar schon begonnen worden. Das Konzept des Münchner Bogens bietet dabei große Flexibilität: Käufer, die sich früh entscheiden, können den späteren Grundriss der Wohnung teilweise noch mit entscheiden.

Münchner Bogen mit barrierefreien Wohnungen

Insgesamt 46 hochwertig ausgestattete, barrierefreie Ein- bis Drei-Zimmer-Eigentumswohnungen mit Größen zwischen 44 und 100 Quadratmeter sollen in dem Gebäudekomplex entstehen, der sich von der Geschosshöhe her an den angrenzenden Gebäuden orientiert. Zur Gebäudemitte hin wächst er allerdings noch eine Etage weiter in die Höhe, wo sich zur Straßenecke hin dann auch die namensgebende Gebäuderundung (der Bogen) findet.

In der Nähe zur Bahnlinie sieht Paul kein Problem, da man schon beim Bau auf sehr guten Schallschutz achte. Das gelte sowohl für die Fenster und Wintergärten aber auch für die Raumanordnung mit zum Innenhof liegenden Schlafräumen. Zudem werde das neue Gebäude über eine Tiefgarage mit 24 Einstellplätzen, einen großen Fahrradkeller und ein Gründach verfügen, erläutet Paul.

Großes Interesse an Münchner Bogen

Das Interesse bei potenziellen Käufern ist zumindest schon zum Start der Vermarktung groß: Bei einem ersten Besichtigungstermin vor Ort kamen gleich 120 Interessenten, berichtet Paul, dabei habe man nur 60 Exposés mit gehabt.

Sehr gut voran gehen unterdessen auch die Bauarbeiten beim Findorffer Tor an der Hemmstraße, wo der Rewe-Markt bereits im November eröffnet hat. Die insgesamt 110 Mietwohnungen sollen bis März fertiggestellt werden. Bislang seien bereits 70 Prozent der Mietwohnungen vergeben und fast täglich werden neue Verträge unterschrieben, zeigt sich Paul zufrieden.

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