Bei Tumulten während eines Fußballturnieres in Verden konnten nur wenig Täter festgenommen werden. Foto: pv Die Tatverdächtige konnte noch im Treppenhaus festgenommen werden, berichtet die Polizei. Foto: pv
Findorff

Mit Messer attackiert: Beziehungsstreit artet aus

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Bei einem Streit zwischen Lebensgefährten in Findorff eskalierte die Situation: Ein 64-Jähriger wurde am Mittwochnachmittag von seiner Lebensgefährtin mit Messer und Blumentopf verletzt. Der Mann kam in ein Krankenhaus.

Wie die Polizei berichtet, stritt sich ein 64-Jähriger mit seiner 41-jährigen Partnerin. So heftig, dass die Frau mit einem Blumentopf auf den Mann einschlug. Dabei erlitt dieser eine blutenden Kopfwunde. 

Als nächstes nahm sie ein Messer zur Hand und griff ihren Lebensgefährten an. Der Mann versuchte, den Angriff abzuwehren, doch erlitt bei der Attacke Schnittwunden an den Händen. Er musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Seine Partnerin konnte noch im Treppenhaus von alarmierten Einsatzkräften gestellt werden.

„Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an“, sagt Franka Haedke, Sprecherin der Bremer Polizei. Auch prüfe man derzeit Haftgründe gegen die Tatverdächtige. 

Eine Antwort

  1. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Werden schwerbehinderte Männer in Findorff in der oben beschriebenen Situation ebenso mit dem Leben bedroht, getreten und geschlagen, wird ihnen nicht einmal das Bundesverfassungsgericht helfen. Obwohl dort bekannt ist, dass die so handelnde Frau die Situation des Opfers eiskalt ausnutzte, da dieses auf ihre Hilfe angewiesen ist.
    In Bremen Findorff helfen in solchen Fällen im Vorfeld weder Nachbarn, die sich nicht darauf einlassen wollen, dass es auch Männer gibt, die behindert und zu einem eigenständigen Leben fähig sind und ihn deshalb mobben, noch der Gemeinschaftspraxis Spatz und Partner angehörige Ärzte des Behinderten, oder Pastoren und Gemeindeangehörige der Martin-Luther-Gemeinde sowie Anwälte und Stadtteilbeiräte der CDU in Bremen.

    Dem Behinderten wird deshalb auch heute noch und nach dem Terror, dem er mit seinem Familienfragment noch zu Lebzeiten seiner Mutter ausgesetzt war, vor Gericht nicht beigestanden. Er konnte auch deshalb sein Studium nicht zu Ende führen. Anschließend wurden so über Jahrelangen und perfiden Terror in der Privatsphäre des Betroffenen, durch eine Frau die ihm auch in dieser Sache vordergründig helfen will, aber immer nur an ihren und den Vorteil ihrer Familie denkt, so mangels Beistand von dritter Seite jegliche Möglichkeiten genommen, sein Arbeitsleben als Mensch mit Behinderungen und Prozesse weiterführen zu können.

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