Die Protestaktion ist beendet, die Auswirkungen sind noch spürbar: So müssten Reisende laut Flughafen-Betreiber weiter mit Wartezeiten und Verspätungen rechnen. Einige Verbindungen wurden gestrichen – vornehmlich Flüge der Lufthansa und der Tochtergesellschaft Eurowings.
Der Flughafen Bremen empfiehlt Reisenden, sich vor Anreise zum Flughafen über den Flugstatus auf der Webseite der jeweiligen Airlines zu informieren. Kontaktdaten lassen sich auf der Flughafen-Homepage oder via Facebook einsehen.
Neben Bremen sind auch die Flughäfen in Hamburg und Hannover von Warnstreiks betroffen. Verdi hatte am Montag dazu aufgerufen.