Abgesehen vom eigenen Garten empfiehlt sich das Brutzeln auf öffentlichen Grillplätzen. Diese gibt es am Stadtwaldsee, am Werdersee, am Sodenmattsee sowie im Rablinghauser Weseruferpark.
Auch das Grillen auf dem eigenen Balkon ist erlaubt. Allerdings sollte dabei auf die Windrichtung und ausreichenden Abstand zu fremden Wohnraumfenstern und Terrassen geachtet werden – besonders in eng bebauten innerstädtischen Bereichen, heißt es bei der Umweltbehörde.
Trockene Pflanzen und Bäume meiden
Damit das Grillen gefahr- und problemlos über die Bühne gehen kann, rät die Feuerwehr: „Vermeiden Sie Rauchentwicklung, löschen Sie die heiße Kohle vor der Entsorgung und grillen Sie nicht zu nah an trockenen Pflanzen und Bäumen.“
Idealerweise sollte ein möglichst stabiler Grill benutzt werden. Einweggrills, die direkt auf dem Rasen liegen, sollten nicht verwendet werden. Diese könnten das Gras zerstören oder es in Brand setzen.
Außerdem wichtig: Nach dem Grillen Müll entsorgen.