Das ist natürlich eine unzulässige Verkürzung. Zum Glück treffen die Entscheidungen immer noch voll zurechnungsfähige Fachkräfte im Amt für Straßen und Verkehr und bei der Polizei. Trotzdem ist es nur schwer einzusehen, dass in den kommenden anderthalb Jahren ganz viele Bremer darunter leiden sollen, dass ein paar betrunkenen Dummköpfen nachts der Weg zu weit ist.
Hat schon mal jemand ausgerechnet, wie hoch die volkswirtschaftlichen und ökologischen Kosten sind, die durch den vermeidbaren Dauerstau verursacht werden? Vielleicht findet sich doch noch eine nüchterne Lösung. Aktuell ist die Situation allenfalls ernüchternd.