Das Trio brauchte Geld, um seine teure Wohnung in San Francisco bezahlen zu können. Inzwischen hat sich aus der Privatinitiative ein weltweit agierender Konzern entwickelt, der allein 2017 rund 100 Millionen Dollar Gewinn erwirtschaftet hat. Und viele, die ihre private Wohnung Touristen über die Airbnb-Plattform anbieten, haben mit verdient und tun es immer noch.
Dagegen ist nichts zu sagen. Aber wer sein Geld mit der langfristigen Vermietung an Touristen verdient, sollte auch so behandelt werden wie ein Übernachtungsbetrieb, also Steuern zahlen und eine Betriebsgenehmigung beantragen.