Nicht nur durch wilde Müllkippen fällt Gröeplingen auf.
Razzia

Polizei durchsucht Mietshäuser

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Im Bremer Stadtteil Gröpelingen haben Polizei und Ordnungdienst drei Wohnhäuser durchsucht.

Gegen illegal abgelegten Müll geht der Ordnungsdienst im Bremer Stadtteil Gröpelingen schon seit Anfang des Jahres vor. Jetzt war eine größere Aktion geplant: Polizei, Feuerwehr, Ordnungsdienst und Baufachleute haben drei Wohnhäuser durchsucht. Dort sollen mehr Menschen gewohnt haben, als der Behörde gemeldet sind. Außerdem lagen den Behörden Anhaltspunkte dafür vor, dass sanitäre Anlagen fehlen oder defekt sind, die Wände verschimmelt sind und der Brandschutz nicht ausreicht.

„Die Zustände in einigen der Wohnungen und Zimmer sind unhaltbar“, sagte Innensenator Ulrich Mäurer nach der Aktion. In einer Wohnung waren Teile der Decke schwarz vor Scimmel, in einer anderen gab es kein warmes Wasser und keine Heizung. Im Keller entdeckten die Beamten Kotspuren von Ratten. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen in Bremen unter solch untwürdigen Bedingungen leben müssen“, sagte Mäurer.

Die Eigentümer müssen die Mängel in einer vorgegebenen Frist beheben.

2 Antworten

  1. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Da hat das wohl so ausgesehen, wie in einem Haus in Findorff, einige Wohnungen und der Hof, in dem in der Walsroder Straße ein Zoofachgeschäft angesiedelt war. Da es einer Erbengemeinschaft gehörte, die eine ehemalige Mitarbeiterin von Radio Bremen leitete, bevor es an ein Ehepaar, einem Zahntechnikermeister und eine Kindergärtnerin, die ihren Neubau im Weidedamm 3 zur Selbstnutzung platziert haben, fanden diese Verhältnisse, mit einer Wohnung ohne Bad und einer mit Schimmel an den Wänden und der Decke und einem total vermüllten Innenhof, zu dem nur die Betreiber des Zoogeschäftes Zugang hatten, kein Öffentlichkeit.

  2. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Da hat das wohl so ausgesehen, wie in einem Haus in Findorff, einige Wohnungen und der Hof, in dem in der Walsroder Straße ein Zoofachgeschäft angesiedelt war. Da es einer Erbengemeinschaft gehörte, die eine ehemalige Mitarbeiterin von Radio Bremen leitete, bevor es an ein Ehepaar, einem Zahntechnikermeister und eine Kindergärtnerin, die ihren Neubau im Weidedamm 3 zur Selbstnutzung platziert haben, fanden diese Verhältnisse, mit einer Wohnung ohne Bad und einer mit Schimmel an den Wänden und der Decke und einem total vermüllten Innenhof, zu dem nur die Betreiber des Zoogeschäftes Zugang hatten, kein Öffentlichkeit.

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