Am Mittwochnachmittag prallte ein 35-jähriger Autofahrer nach einem Ampelausfall am Dobbenweg mit dem Seat Ibiza einer 19-Jährigen zusammen. Dabei überschlug sich sein Fahrzeug.
Einsatzkräfte der Polizei befreiten ihn aus seinem Wagen. Bei dem Unfall wurden er und die 19-Jährige verletzt.
Der Ampelausfall wurde durch einen vorherigen Unfall verursacht. Gegen 16 Uhr prallte zunächst der Fahrer eines Ford Fiesta an der Kreuzung Dobbenweg und Bismarckstraße gegen einen Ampelmast für Fahrräder. Daraufhin fiel die komplette Ampelanlage aus, der Verkehr lief jedoch weiter.
Polizei war schon vor Ort
Einsatzkräfte der Polizei Bremen waren gerade mit der Unfallaufnahme beschäftigt, als sich der zweite Unfall ereignete. Dabei fuhr der 35-Jährige aus Richtung Remertiring kommend auf die Kreuzung und prallte gegen den auf der Bismarckstraße fahrenden Wagen einer 19-jährigen Bremerin.
Der Peugeot des 35-Jährigen überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Die Einsatzkräfte befreiten ihn, indem sie die Anschnallgurte zerschnitten. Danach leisteten sie bei den Unfallbeteiligten bis zum Eintreffen der Rettungswagen erste Hilfe.
Beide wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
Exil-Bremer als ehemalige Mitglieder der CDU-Bremen sehen ihre langjährigen Warnungen bestätigt. Nicht nur die Wallanlagen, in denen schon über Jahrzehnte Junkies ihrer Sucht nachgehen, vor deren Folgen, wie Spritzen im Gebüsch, Bremer Normalbürger ihre Partnerin warnten, die aus dem hohen Norden der Republik zu ihnen kam und entsprechend im Birkenstock und Barfuß darin unterwegs war und gerne einmal über Wiesenflächen geht, hersscht nun das absolute Chaos. Die Anlagen sind mit den Maßnahmen rund um den Bahnhof zur offenen Drogenscene mutiert. Und die CDU-Abgeordneten haben über einen ebensolchen Zeitraum diesbezüglich fein Schläfchen gemacht.
Das übliche Chaos zwischen Bahnhof, Wallanalgen und Viertel hat sich nun auch unter Autofahrern breit gemacht. Nicht nur viele NutzerInnen des Bahnhofsumfeldes und des Viertels sondern mittlerweile auch KleinwagenfahrerInnen sind offensichtlich recht orientierungslos unterwegs.