Auch wenn dieser Brunnen momentan abgestellt ist, spielt Wasser im Delmenhorster Stadtgebiet eine große Rolle. Die Stadt Delmenhorst will das Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“ unter anderem dafür nutzen, um den Fluss Delme erlebbarer zu gestalten. Foto: Martina I. Meyer
Stadtentwicklung

Förderung der City

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Steuerungsgruppe Innenstadt gegründet

Die 18-köpfige Steuerungsgruppe für das Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“ in der Stadt Delmenhorst hat mit der inhaltlichen Arbeit begonnen. Das wird auch Zeit, denn bereits am 31. März läuft das Programm offiziell aus. Die Stadt Delmenhorst hat deshalb eine Verlängerung bei der Niedersächsischen Förderbank beantragt.

Förderung mit 4,2 Millionen Euro

Die Stadtbaurätin Bianca Urban zeigt sich betont optimistisch: „Gemeinsam mit den bereits bestehenden Programmkulissen der Städtebauförderung im Wollepark, im Marienviertel und in der östlichen Innenstadt ergibt sich mit diesem neuen Programm die einmalige Möglichkeit, die Themen und Projekte für eine zukunftsfähige, vielseitige und liebenswerte Innenstadt gezielt zu bündeln.“ Dank dem das Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“ könnten insgesamt 4,2 Millionen Euro EU-Fördergelder in die Delmenhorster Innenstadt fließen.

Damit das klappt, soll die Steuerungsgruppe die vorhandenen Projektideen prüfen, ausarbeiten und Konzepte erstellen. Erst danach entscheidet sich, für welche Projekte es Geld gibt.

Als übergeordnete Themenschwerpunkte hat sich die Stadt Delmenhorst für die „Mobile Mitte“ (Bahnhofsbereich) und das „Blaue Band“ (Delme erlebbarer gestalten) entschieden. Ein weiteres Leitziel ist ein Ausbildungs- und Berufsqualifizierungs-Campus im Stadtgebiet.

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