Marcella Dammrat-Tiefensee aus dem Vorstand der Findorffer Geschäftsleute beim Neujahrsempfang im Findorffer Winterdorf. Foto: Benjamin Eichler
Trotz des nebligen Wetters gab es viele zufriedene Gesichter beim Neujahrsempfang in Findorff. Bei etwas frostigen Temperaturen nutzen die Akteure aus Kommunalpolitik, Geschäftswelt, Vereinen und Institutionen den Empfang im Findorffer Winterdorf (Am Jan-Reiners-Park) um miteinander ins Gespräch zu kommen, über die Ereignisse des vergangenen Jahres und die anstehenden Vorhaben im neuen Jahr. Und da gibt es ja wieder einige …
Ein Rückblick von Damrat-Tiefensee und Gosch
Marcella Dammrat-Tiefensee und Katrin Gosch vom Vorstand des Vereins der Findorffer Geschäftsleute gaben beim Empfang einen Rückblick auf die Tätigkeiten, Entwicklungen und Highlights des vergangenen Jahres, wie Azubi-Aktionen, Abend-Shopping, Aktionen rund ums Fest mit Nikolaus, Weihnachtsbaum und schöner Deko.
Katrin Gosch freute sich in ihrer Rede im Findorffer Winterdorf über den großen Zuspruch auf das „Dorfffest“. Foto: Martin Bollmann
Das Findorffer „Dorfffest“ zog 17.000 Besucher an
Neben verkaufsoffenen Sonntagen, Bummelabenden und Spendenaktionen wurde besonders das „Dorfffest“ hervorgehoben, das 2024 immerhin 17.000 Menschen anzog – und das natürlich nicht nur aus Findorff, sondern aus ganz Bremen und darüber hinaus. Nach diesem großen Erfolg gibt es das „Dorfffest“ natürlich auch 2025 wieder. Die Feier ist in diesem Jahr auf den 29. Juni terminiert, erklärten Marcella Dammrat-Tiefensee und Katrin Gosch.
Das 40-jährige Bestehen der Findorffer Geschäftsleute
Neben diesem Ereignis wird aber auch noch das 40-jährige Bestehen der Findorffer Geschäftsleute begangen – natürlich ebenfalls mit einem großen Fest. Parallel zum alle zwei Jahre stattfindenden Torfhafenfest wird das Ereignis dann am 31. August mit einem abwechslungsreichen Programm und einem verkaufsoffenen Sonntag gefeiert.
Viele neue Geschäfte in Findorff
Besonders freuten sich Marciella Dammrat-Tiefensee und Katrin Grosch auch über die vielen neuen Vereinsmitglieder, die zum großen Teil im vergangenen Jahr neue Geschäfte eröffnet haben, die oft weit über die Grenzen des Stadtteils hinaus Kundschaft anziehen.
