Sixdays enden nach vier Tagen

„Mehr als im letzten Jahr“, beschreibt Mario Roggow, Projektleiter der Sixdays Bremen, die Zahl der Zuschauer und erklärt am Montag: „Am Samstag war es sehr früh und lange voll.“ Immerhin erfahren die Journalisten, dass der Grünkohl-Bereich ausverkauft war.

Zwei Trends fielen den Leitern besonders auf: „Es war immer früh voll, gerade auf den Rängen, was die Stimmung verbesserte.“ Zudem standen viele Gäste spontan nach Karten an. Trotzdem wolle man keine Zahlen nennen.

Heute geht es für die Sportler in die letzten Runden. Dazu spielt die Hermes House Band. Danach wird es wohl bleiben wie bisher. Der sportliche Leiter Erik Weispfennig schaut in die Zukunft: „Das Format mit vier Tagen bleibt.“

Wer vom 9. bis 12. Januar 2026 in der Arena zuschauen und feiern möchte, dem verspricht Roggow: „Ab null Uhr gibt es Karte für Early Birds.“

Der sportliche Leiter der Sixdays Erik Weispfennig und Projektleiter Mario Roggow  freuen sich: „Es waren mehr Besucher als im vergangenen Jahr da.“