Im Hospiz Brücke können Menschen, die aufgrund einer unheilbaren Erkrankung nicht mehr lange zu leben haben gut begleitet und selbst bestimmt ihren letzten Weg gehen und sterben. Für die Hospizgäste wurde jetzt ein spezieller Beamer angeschafft, der Bilder und Stimmungen an die Wände und Decken projizieren kann.
Die Hansestiftung Jörg Wontorra finanzierte den Beamer
Finanziert wurde die Anschaffung des 7.000 Euro teuren Gerätes Qwiek.up durch die Hansestiftung Jörg Wontorra. Dessen Namensgeber besuchte jetzt selber die Einrichtung an der Langen Reihe 102, die von den Bremer Händen (Zentrale für Private Vorsorge) betrieben wird. Dabei kennt der frühere Radio-Bremen-Sport-Chef Wontorra das Hospiz Brücke bereits durch seinen früheren Kollegen und Freund Ludwig Evertz, dessen Sohn dort 2011 verstorben ist.
Eine liebevolle Begleitung
„Ich habe hautnah miterlebt, wie entlastend und hilfreich die liebevolle und professionelle Begleitung im Hospiz sein kann– gerade auch, wenn das eigene Kind erkrankt ist und stirbt“, sagte Wontorra. Deshalb sei es ihm schon lange eine Herzensangelegenheit die Arbeit des Hospizes zu unterstützen. mb







