Gefühlt alle Handwerksmeister Bremens und wichtige Politiker waren am Freitag im Rathaus versammelt: Gemeinsam feierten sie den 175. Geburtstag der ältesten Handwerkskammer in Deutschland. Gleich am Anfang seiner Rede erwähnte ihr Präses die Frage eines Reporters, ob ihm überhaupt nach Feiern zumute ist. Darüber musste er etwas nachdenken. Der Reporter kam vom Weser Report. Kurzkes Antwort und ein großes Interview dazu finden Leser im gedruckten Weser Report und im E-Paper.
Drei Festredner bereiten sich vor (v.l.): Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Thomas Kurzke, Präses der Handwerkskammer Bremen und Bürgermeister Andreas Bovenschulte.
Der Präsident des Bremer Senats: Wenn es für Gemeinsamkeit und gegen Hass gehe, sei die Handwerkskammer immer ein zuverlässiger Ansprechpartner.
Zurück in die Zukunft: Ein Schauspieler (r.) mimt den ersten Präsidenten der Handwerkammer Deutschlands.
Deutschlands wichtigster Handwerker: Jörg Dittrich, Präsident vom Zentralverband des Deutschen Handwerks ist für Kurzke „der Leuchtturm“
Das Bremer Kaffeehaus-Orchester spielt so unterschiedliche Stücke, wie zum Beispiel die Feuerwerksmusik von Händel und „Bei mir bistu schein“ von Sholom Secunda.