„Da ich Eigenheimbesitzer bin, habe ich mich mit einem Kumpel zum ersten Mal auf der Modernisierungsmesse umgesehen“, berichtet Christian Sauer. Kein Wunder, dass der Grasberger auch am Gewinnspiel teilnahm, das die Volksbank Osterholz-Scharmbeck als Veranstalter der Messe anbot.
Dabei galt es, die Frage zu beantworten, wie viele Kreditinstitute im Elbe-Weser-Dreieck aktuell das TÜV-Siegel im Bereich der Baufinanzierungsberatung tragen. Die korrekte Antwort: „Nur die Volksbank Osterholz-Scharmbeck“.
Knapp 1.000 Gewinnspiel-Teilnehmer
Insgesamt nahmen laut Volksbank-Marketingleiter Jens Themsen knapp 1.000 Besucher an dem Gewinnspiel teil. Das glücklichste Los fiel dabei auf Christian Sauer.
Er wurde als Hauptgewinner gezogen und darf sich nun über einen 1.000-Euro-Handwerker-Gutschein freuen. Soll heißen, dass Sauer diesen Betrag bei einem der an der Modernisierungsmesse teilnehmenden Handwerksbetriebe einlösen kann.
Gutschein soll das örtliche Handwerk unterstützen
„Das Geld ist nicht dafür gedacht, seine Stromrechnung bei den Osterholzer Stadtwerken zu bezahlen, wenngleich auch sie an der Messe teilgenommen haben“, schmunzelt Jens Themsen. „Es geht uns ganz speziell darum, das Handwerk in der Region zu unterstützen.“
Christian Sauer hat sich bereits entschieden. Er möchte die 1.000 Euro bei Andreas Blohm und dessen Firma „Blohm Insektenschutz und Sonnenschutzsysteme“ aus Hambergen investieren. „Ich plane neue Rolläden, die dann über eine Haussteuerung auch via Smartphone bedient werden können. Da kann ich die 1.000 Euro gut als Finanzspritze gebrauchen“, freute sich der junge Mann.
Konzept der Modernisierungsmesse überzeugt
Andreas Blohm zeigte sich bei der Gewinnübergabe ebenso zufrieden. „Es ist schon das zweite Mal, dass sich ein Gewinner der Modernisierungsmesse für meinen Betrieb entscheidet.“
Auch lobte Blohm, der bereits als Stammaussteller der Modernisierungsmesse bezeichnet werden kann, das Konzept der Macher. „Die Messe hat eine überschaubare Größe, einen echten Rundgang für die Besucher und eine Top-Verkehrsanbindung. Das ist eigentlich optimal“, so der Hamberger.