Personalleiter Marco Feindt, Dr. Florian Nolte vom Genossenschaftsverband, Absolventin Stefanie Kase und Ausbildungsleiterin Anita Ross (v.l.) informierten über das Duale Studium bei der Volksbank Osterholz-Scharmbeck. Foto: Bosse
„Viele junge Leute glauben, dass Duale Studiengänge nur bei riesigen Konzernen in Großstädten möglich sind. Sie wundern sich dann oft, dass auch wir genau das anbieten“, sagt Marco Feindt.
Der Personalleiter der Volksbank Osterholz-Scharmbeck wirbt gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Anita Ross und Dr. Florian Nolte vom Genossenschaftsverband in Hannover für das zweigleisige Ausbildungskonstrukt.
Praxis in der Bank, Theorie in Rastede und Hannover
Noch bis Freitag, 26. August, können sich Abiturienten für das Ausbildungsjahr 2017 dafür bewerben. Neben der Praxis vor Ort in der Bank gehen die Studenten nach Rastede und Hannover, um Theorie zu pauken, die der eines gewöhnlichen BWL-Studiums sehr ähnlich sei.
Stefanie Kase ist diesen Weg von 2007 bis 2010 gegangen. „Mir hat gefallen, dass ich neben der fundierten Ausbildung dennoch die Verwurzelung zur Region und meinem Umfeld halten konnte“, sagt sie und empfiehlt das Duale Studium zum Bachelor all jenen, die sich durchaus auch mit der Mathematik einlassen mögen.
Verbundenheit mit Region wichtig
„Ganz wichtig ist uns auch, dass wir Bewerber finden, die mit der Region verbunden sind. Wenn jemand sich zwischen BASF, BMW und uns entscheiden will, ist das für uns ein Ausschlusskriterium“, sagt Volksbank-Personalchef Feindt.
Nähere Informationen erhalten Interessierte auch im Internet unter der Adresse www.vbohz.de
