Die CDU-Kreisvorsitzenden Rainer Bensch (l.) und Heiko Strohmann (r.) haben Bettina Hornhues (M.) ihre volle Unterstützung für die Bundestagswahl 2017 zugesagt. Foto: Füller Die CDU-Kreisvorsitzenden Rainer Bensch (l.) und Heiko Strohmann (r.) haben Bettina Hornhues (M.) ihre volle Unterstützung für die Bundestagswahl 2017 zugesagt. Foto: Füller
Bundestagswahl

Bettina Hornhues will mit klaren Zielen antreten

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Bürgernah und bodenständig – so möchte Bettina Hornhues im kommenden Jahr für die CDU zur Bundestagswahl antreten. Die Unterstützung der drei Kreisvorsitzenden ihres Wahlkreises hat die Lesumerin bereits sicher.

Bettina Hornhues  möchte auch in Zukunft für die Bewohner ihres Wahlkreises ansprechbar sein, „auch wenn der Einkauf dann eben länger dauert.“ Aus diesem Grund werde sie auch weiterhin ihr Beiratsmandat in Burglesum behalten, so die CDU-Politikerin weiter. Denn das, was die Menschen vor Ort beschäftige, sei wichtig für ihre Arbeit in Berlin.

Drei Kreisvorsitzende unterstützen Hornhues

Hornhues wird erneut für ihren Wahlkreis, den Bremer Norden, Westen und Bremerhaven, zur Bundestagswahl 2017 antreten. „Sie hat die volle Unterstützung, weil sie authentisch ist. Niemand verkörpert so gut die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Politik wie sie“, so Rainer Bensch, CDU-Kreisvorsitzender für Bremen-Nord.

Heiko Strohmann, sein Kollege aus dem Bremer Westen, findet das gar nicht so selbstverständlich. Denn die drei Unterbezirke seien eben auch sehr vielfältig und unterschiedlich. Auch Michael Teiser, CDU-Kreisvorsitzender in Bremerhaven, habe seine Unterstützung zugesichert.

Für Bremen in Berlin einsetzen

Hornhues indes will sich in Berlin weiterhin für das kleinste Bundesland einsetzen und sich Gehör verschaffen, sei es in Sachen Familienpolitik – etwa beim Unterhaltsvorschussgesetz – oder der Schaffung von Wohnraum.

„Man muss klare Ziele schaffen, sonst muss man gar nicht antreten“, so die 44-Jährige Mutter dreier Kinder. Diese im Übrigen würden sich ebenfalls über ein Direktmandat für die Mutter freuen, denn dann könnten sie die Ferien weiterhin in Berlin verbringen.

„Ich möchte mich nicht verändern und gute Politik machen“,so Hornhues. Dafür wolle sie die Probleme der Menschen in Bremen mit nach Berlin nehmen.

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