Der Nussknacker: Ein Ballett-Klassiker mit der weltberühmten Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Foto: Bolschoi Der Nussknacker: Ein Ballett-Klassiker mit der weltberühmten Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Foto: Bolschoi
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Nussknacker und Boygroup kommen nach Bremen

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In der Vorweihnachtszeit wird es festlich in Bremen: Mit opulenter Ausstattung lädt in der kommenden Woche beispielsweise das Bolschoi Ballett zu Pjotr Iljitsch Tschaikowskys "Nussknacker" ins Musical Theater ein.

Der kann mehr als nur Nüsse knacken…

Schneeflöckchen, Mäuse und Soldaten: Seit mehr als hundert Jahren gehört für viele das Märchen von E.T.A.  Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert „Nussknacker und Mäusekönig“ zu einem gelungenen Weihnachtsfestes. Die Geschichte dreht sich um ein junges Mädchen, das einen Nussknacker geschenkt bekommt und davon träumt, dass er sich in einen Märchenprinzen verwandelt.

Die Compagnie des Bolschoi Staatsballetts zeigt den Klassiker mit der weltberühmten Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky in der kommenden Woche im Musical Theater. Übrigens zeichnete bereits die Unesco das Bolschoi Staatstheater für Oper und Ballett Belarus 2014 für dessen bedeutenden Beitrag zur Weltkultur aus.

Mit viel „bling bling“ auf die Bühne

Bei der Umsetzung des Nussknackers legt Starchoreografin Alexandra Tichomirowa viel Wert auf die Ästhetik der „goldenen Epoche“ der Tanzkunst. Vor allem der Spitzentanz nimmt in ihrer Inszenierung einen wichtigen Platz ein. Auch das Bühnenbild soll laut Veranstalter durch „schillernde Pracht“ überzeugen und die mit mehr als 1.000 Swarovski-Kristallen verzierten Kostüme sollen mit viel „bling bling“ ebenfalls zu einem opulenten Auftritt beitragen.

Der „Nussknacker“ gas­tiert am Donnerstag, 15. Dezember, ab 19.30 Uhr, im Musical Theater. Für die Vorstellung verlosen wir 5×2 Tickets. Rufen Sie uns einfach an unter der Telefonnummer 01 37 – 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Festnetz, inklusive MwSt., Mobilfunkpreise können abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Donnerstag, 8. Dezember, 15 Uhr, freigeschaltet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.

Welcome back: Caught in the Act

Caught in the Act kommen wieder auf Tour: Die englisch-niederländische Boygroup sorgte ab 1992 für zahlreiche Kreisch-Attacken und Schwäche-Anfälle unter Jugendlichen. Bis zu ihrer Auflösung 1998 und ihrem letzten Konzert in Magdeburg feierten die Jungs auch mit Alben wie „Caught in the Act of Love“ oder „Forever Friends“ große Erfolge. Zu ihren größten Hits zählten die Songs wie „Love Is Everywhere“ und „Don‘t Walk Away“.

Insgesamt verkaufte die Boyband über 20 Millionen Tonträger und zählt neben Take That und den Backstreet Boys zu den erfolgreichsten Boygroups der Neunziger. Hier möchten Eloy de Jong, Lee Baxter und Bastiaan Ragas wieder anknüpfen: „Das ist die Gelegenheit, auf die wir so lange Zeit gewartet haben.“
Die Band ist am kommenden Sonntag, 11. Dezember, 18 Uhr, im Modernes zu erleben.

Ein Feuerwerk der Turnkunst

Sie sind Preisträger beim Internationalen Zirkusfestival von Monte Carlo oder des Cirque du Soleil in Kanada, sie sind Weltmeister, Olympiateilnehmer und weltweit erfolgreich agierende Turner, Artisten, Akrobaten und Comedians. Die Liste der Ensemble-Mitglieder des „Feuerwerk der Turnkunst“ liest sich wie das „Who´s who“ der weltbesten Show- und Turnkünstler, die ihr tägliches Brot mit ihrer Leidenschaft für Bewegung, Turnen und Show verdienen.

Mit der „2gether Tournee 2017 „präsentieren die „Feuerwerk“-Verantwortlichen international renommierte Darbietungen auf höchstem Niveau. Das Feuerwerk der Turnkunst gastiert am 3. und 4. Januar in der Bremer ÖVB-Arena.Mehr Infos gibt‘s im Internet unter feuerwerkderturnkunst.de

Tatort-Stars in der Glocke

Die aus dem Münchener „Tatort“ bekannten Schauspieler Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl zählen zu den beliebtesten Ermittlerduos der ARD-Reihe. Als Kommissare Ivo Bati und Franz Leitmayr agieren sie zwar bereits seit einem Vierteljahrhundert zusammen vor der Kamera, aber auf einer Bühne haben sie noch nie gemeinsam gestanden.

Das muss sich ändern, hat sich Regisseur und Produzent Martin Mühleis gedacht: Am Dienstag, 13. Dezember, 20 Uhr, sind sie in der Glocke in Charles Dickens‘ Eine Weihnachtsgeschichte zu erleben, die Mühleis zu einem Bühnenmärchen mit Musik erweitert hat.

 

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