Geschichten vom Leben im Kaisenhaus finden sich in dem Buch genauso wie Erzählungen aus dem Rotlichtmilieu des Hafens oder vom Niedergang der AG Weser.Foto: av
Neuerscheinung

Neues Buch mit Geschichten aus dem Westen

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Unter dem Titel „Geschichten aus dem Bremer Westen“ ist in der Bremer Edition Temmen ein neues Buch mit wahren und nicht ganz wahren Begebenheiten aus drn Stadtteilen Gröpelingen, Walle und Findorff erschienen.

Eigentlich gehört René Paul Niemann zum kleinen Kreis der Bremer Krimiautoren, in seinem neuen Werk schildert er allerdings ganz verschiedene Erlebnisse und Begebenheiten von Menschen im Bremer Westen.

Halbseidene und sentimentale Geschichten

Dabei starten seine Erzählungen unmittelbar nach dem Krieg mit dem Bau eines Kaisenhauses und enden mit der Übernahme einer Parzelle an der Wümme in den 1990er Jahren. Dazwischen finden sich gleichermaßen lustige, gruselige, spannende und auch tragische Storys, die sich allesamt an realen Schauplätzen zugetragen haben.

In Niemanns Geschichten erkennt der Leser dabei schnell den Herzschlag des Bremer Westens und die ganz eigene Art der Menschen. Geschichten, die vom Leben in den Kaisenhäusern genauso wie vom Rotlichtviertel am Hafen, dem Freimarkt auf der Bürgerweide, der Explosion der Rolandmühle oder dem Niedergang der AG Weser erzählen.

Geschichten von René Paul Niemann

Die „Geschichten aus dem Bremer Westen“ von René Paul Niemann sind unter der ISBN-Nummer 9 783837 870527 für 9,90 Euro im Buchhandel erhältlich oder direkt am Stand der Edition Temmen auf dem Bremer Weihnachtsmarkt (direkt bei der Bremer Bürgerschaft).

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