Der neue Bauzaun vermittelt schon einmal einen kleinen Eindruck davon, wie das Wallkontor aussehen soll.Foto: Schlie
Harmspassage

Ehemaliges Harms-Gebäude: Baubeginn am Wall

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Nun soll sich Am Wall etwas tun. Geplant ist unter anderem eine Sichtachse.

Nachdem sich auf dem Gelände des ehemaligen Harms-Gebäudes Am Wall 157-161 in den vergangenen Monaten kaum etwas getan hat, soll sich das in den kommenden Tagen ändern.

Die Firma Müller & Bremermann als Bauherr will auf dem Gelände das Wallkontor errichten, ein Geschäftsgebäude mit 5.500 Quadratmetern Gewerbefläche für Einzelhandel und Büros. Die Fertigstellung soll bis 2021 abgeschlossen sein.

Pläne überarbeitet

Da Müller & Bremermann seit Mitte vergangenen Jahres auch das benachbarte Securitas-Haus verwaltet, konnten die Pläne für das Wallkontor noch einmal überarbeitet und die Wallpassage optimiert werden, die jetzt direkt durch das Gebäude hindurch auf die Museumsstraße führt.

Dadurch entsteht eine direkte Sichtachse zwischen Wall und Domshof-Passage. Und noch eine gute Nachricht hat der Bauherr: Während der gesamten Bauzeit wird die Straße Am Wall nicht gesperrt.

Spezialbagger bis Oktober

In den nächsten Wochen wird nun zunächst die Baustelle eingerichtet und mit der Angleichung des Untergrundes begonnen. Bis Oktober ist danach ein Spezialbagger im Einsatz, der die Bohrpfahlwände einbringt.

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Eine Antwort

  1. Gunnar-Eric Randt sagt:

    Auch in Finorff kann anderes „Harms“-Gebäude abgerissen werden.

    Für Alleinstehende mit Behinderungen und deshalb ohne Kinder und als Vertreter der Minderheit, die ohne Familie und Verwandtschaft auf der Welt zu haben, haben unterbelichtete Gemeindechristen in Bremen nichts übrig. So zeigte auch der gerade aus dem Job geschiedene Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche, Renke Brahms, der noch immer sein Unwesen als Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche Deutschland treiben darf, mehrfach einem Betroffenen gegenüber.

    In der im Volksmund demnach so benannten „Martin-Lotter-Gemeinde“, deren gleichnamige Kirche im Volksmund anderer, auch der „Dom von Findorff“ genannt wird, residiert ein dem abgerissenen Kaufhaus gleichnamiger Pastor. Ihm und seinem langjährigen Kollegen, dem Pastor Kramer, laufen die Schafe weg. Wie auch der Bremischen Evangelischen Kirche. Zumindest diejenigen, die damit beweisen, dass sie als Bremer nicht ganz so dumm sind, auf diese Heuchler, die dem Frauen- und Familienwahn im Stadtteil aus dem „FF“ verfallen sind, der sich deshalb auch gern so darstellt, als Unterstützer zu hoffen.

    Im Gebäude, dass im Gegensatz zur Freifläche mit Blickachse am für Autofahrer unfreundlich gestalteten Wall, nach dem Abriss des Kirchengebäudes, entstehen kann, wäre Raum für sinnvollere Aktivitäten. Hier könnte beispielsweise ein Kaufhaus entstehen, das den Namen Kramer trägt, wie einst das Traditionskaufhaus in Bremen Nord. Das wurde nicht abgerissen, sondern einer sinnvolleren Nutzung übereignet. Dort stehen keine Blaumänner, die in Findorff überwiegend wohnen, am Band einer Brauerei aus der Neustadt oder eines Automobilbauers aus Sebaldsbrück oder auf dem Bahnhof und in den Zügen der Eisenbahner stehen. Es ist zum Verwaltungsgebäude umgestaltet worden und bietet Bremen bessere Perspektiven für die Zu- oder Rückwanderung gut ausgebildeter Fachkräfte, die Bremen verlassen haben, um im Exil mit allen Mitteln und auf allen Wegen für ein besseres Politik- und Sozialverständnis für die Belange von stadteigenen Minderheiten in ihrer Heimatstadt zu sorgen.

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