Milot Rashica kehrt gegen Paderborn in die Startelf des SV Werder zurück. Foto: Nordphoto/Gumzmedia/Pool
Abstiegskrimi

Rashica in der Startelf gegen Paderborn

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Heute braucht Werder in Paderborn Tore - gut, dass Milot Rashica in die Startelf zurückkehren kann.

Während Werders Topscorer also wieder fit genug ist, um von Anfang an zu stürmen, bleibt der Siegtorschütze der beiden Auswärtssiege in Freiburg und auf Schalke zunächst auf der Bank. Leonardo Bittencourt plagte sich in den vergangen Tagen weiterhin mit der Prellung aus dem Schalkespiel und muss mit der Joker-Rolle vorlieb nehmen.

Dabei hat er neue Gesellschaft, denn auch Hoffnungsträger Niclas Füllkrug steht erstmals seit seinem Kreuzbandriss vor neun Monaten wieder im Kader. Claudio Pizarro, war zwar mit nach Paderborn gereist, zählt aber nicht zum 20er Aufgebot für das Spiel. Auch Nick Woltemade ist heute nicht dabei.

Bargfrede auf der Bank

Im Vergleich zur Partie gegen Wolfsburg ist Rashica die einzige Änderung in der Startelf. Für ihn muss Defensivmann Philipp Bargfrede auf die Bank. In der Abwehr bekommt Ludwig Augustinsson erneut den Vorzug vor Marco Friedel.

Von der Grundausrichtung sieht das nach viel Flexibilität und Rasenschach aus. Rashica, Osako, Sargent – alle drei können sowohl aus dem Mittelfeld als auch über den Flügel kommen und können auch den spielenden Mittelstürmer geben.

Startelf ohne Knipser

Ohne einen echten Knipser vorne drin sieht das eher nach dem Versuch aus, mit Kominationen zum Erfolg zu kommen. Wollen wir hoffen, dass die Bremer dabei heute nicht wieder den Weg zum gegnerischen Tor vergessen. Paderborn jedenfalls ist für Geradeaus-Fußball bekannt.

Startelf: Pavlenka – Gebre Selassie, Veljkovic, Moisander, Augustinsson – Vogt – Klaassen, M. Eggestein – Rashica, Osako, Sargent.

Ersatzbank: Kapino – Selke, Bittencourt, Füllkrug, Langkamp, Bartels, Friedl, Groß und Bargfrede.

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