Mit einem silbernen Opel wie diesem soll der 13-Jährige am Freitag in der Vahr angefahren und lebensgefährlich verletzt worden sein. Foto: Polizei Bremen Mit diesem Opel hat der Mann den Jungen lebensgefährlich verletzt, inzwischen geht es ihm besser. Foto: Polizei Bremen
Jugendlicher in Reha

Gute Nachrichten: Raser-Opfer außer Lebensgefahr

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Das sind gute Nachrichten: Der 13-jährige Junge, der vor zwei Wochen von einem Raser angefahren und lebensgefährlich verletzt worden ist, liegt nicht länger im Krankenhaus. Das hat die Staatsanwaltschaft bestätigt.

Gute zwei Wochen war der 13-Jährige im Krankenhaus, ist sogar ins Koma gefallen, nachdem er am 10. Juni von einem Mann überfahren und lebensgefährlich verletzt worden war. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft gute Nachrichten: „Der Junge schwebt nicht mehr in Lebensgefahr, er hat das Krankenhaus verlassen und befindet sich in einer Reha-Einrichtung“, sagt Sprecherin Silke Noltensmeier.

Weil der Unfallfahrer zwar aus dem Auto ausgestiegen war, aber den Jungen dann einfach schwer verletzt liegen gelassen hat, hatte die Mordkommission die Ermittlungen aufgenommen und zunächst drei Tatverdächtige verhaftet, ein Mann sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

Um den Unfallhergang besser rekonstruieren zu können, hatte die Polizei am Freitag nach Zeugen vor Ort gesucht, die gesehen haben, was passiert war.

 

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